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AutorenbildChristopher Amrhein

Dagegen, dafür, gut, schlecht, oder einfach JA zum ICH?


Es wird viel diskutiert, über das für und wider von verschiedensten Themen aus spiritueller Sicht. So will ich hier gleich am Anfang klarstellen, dass es für mich als spirituelles Wesen weder ein allgemeines Dafür oder Dagegen geben kann.

Jegliche Wertung stellt für mich die Trennung zum Ganzen da. Tief in meinem Herzen weiß ich, dass alles meinem eigenen höchsten göttlichen Plan folgt. So kann ich einzig und allein für mich selbst sprechen, niemals für andere. Aus den Erfahrungen und dem Wissen meiner SALIMUTRA-Arbeit gebe ich ein großes und klares „JA“ zu allem, was ist.

Ich übe und lebe die Frequenz der Bedingungslosen Liebe.

Hier ein paar meiner Weisheiten für den Übergang von dem Spiel der Dualität in unsere 5. Dimension.

 

Dagegen

Alles wogegen ich bin, ist nur ein weiterer Anker im alten Spiel (Leben), den ich erkennen und (er)lösen darf. Dagegen sein, oder zu werten, heißt sich bewusst von den anderen Wesen und unserer Göttlichkeit zu trennen, also die Dualität zu wählen. Wenn ich mich entschieden habe, den Wechsel in die nächste Dimension zu vollziehen, dann weiss ich um die zeitlose Verbindung aller Wesen und dass alle(s) unserem höchsten göttlichen Willen folgte und das auch weiter so bleiben wird.

 

Die Anderen

Ich bin in keiner Weise für das Handeln einer anderen Seele verantwortlich. Es ist nicht an mir, das Handeln anderer zu werten oder zu ändern. Eine jede Seele hat den freien Willen, Erfahrungen hier auf der Erde in ihrem eigenen Sinne machen zu dürfen. Die Handlungen andere verändern zu wollen, steht im Wiederspruch zur bedingungslosen Liebe, meiner Ur-Frequenz des Ursprungs in der 5. Dimension.

Der freie Wille ist die oberste Direktive für das gesamte Projekt Erde.

 

Dafür

Solange mein „Dafür“ sein, das Gegenteil von „Dagegen“ ist, also anderes ausschließt, hat es dieselbe Energiesignatur wie Dagegensein. Wirklich Dafürsein heißt ein „JA“ zu allem, was ist, also auch zum Gegenteil dessen, was meine Vision ist. Ohne Wertung kann ich für mich bestimmen, was ich will.

 

Mein Recht

Ich habe das Recht, hier meinen eigenen Herzensweg zu gehen und meinen Willen mit anderen im Jetzt zu teilen. Sie können sich selbst entscheiden, ob sie diesen Visionsraum mit mir teilen wollen oder nicht.

 

Konflikte in meinem Lebens-Raum

Meinen eigenen Raum zu reinigen, zu gestalten  und zu ehren ist meine wahre Aufgabe in diesem Leben. Alles raus, was nicht zu mir gehört, alles rein was ich wirklich bin.

Wenn mein Raum, mein Sein in Konflikt mit anderen Seelen und deren Wegen kommt, beginnt meine wirkliche spirituelle Arbeit.

Ich darf erkennen welche Ur-Aufgabe für mich hinter diesem Konflikt steht.

Ich bin mir bewusst, dass jeder Konflikt aus diesem Leben mich durch alle Inkarnationen begleitet hat. In diesem Leben habe ich jedoch die einzigartige Möglichkeit jedes Konflikt-Thema für alle Zeiten zu lösen.

 

Das „JA“ zu mir und meinen Emotionen

So ist mein erster Schritt ein bedingungsloses „JA“ für jeden Konflikt zu haben der mir begegnet. Mir ist bewusst, dass ich keine (Er)Lösung finde, wenn ich in Konflikten aus meinen Emotionen und Strategien heraus handele.

Sobald ich spüre, dass die Emotionen und alten Strategien die Führung in mir übernehmen, verschiebe ich die Auseinandersetzung, um als erstes zu sehen was „Es“ mit mir zu tun hat.

Ich nehme mich mit meinen Emotionen dabei liebevoll in den Arm.

Ich weiß, dass die Emotionen die ich jetzt wahrnehme ein Echo all meiner Leben sind.

Ich achte und ehre sie als Resultat meiner mutigen Forschungen auf dieser langen Reise. Ich nutze mein Wissen, Emotionsenergien aus meinem System auszuleiten.

Jetzt entscheide mich aus der liebe heraus für ein großes „JA“ für mein wahres Sein.

 

Es geht gar nicht um das was…

Bei all dem, was mir an Auseinandersetzungen begegnet, geht es nie um die Sache an sich, es geht einzig und allein um meine eigene Entscheidung.

Wo gebe ich meine Energie und Aufmerksamkeit hin? 

Mir ist bewusst, dass ich mir meine Realität selbst durch meine Aufmerksamkeit, meine Gedanken und Taten manifestiere.

 

Meine Entscheidung… und die „Anderen“

Und um etwas Wichtiges zu entscheiden, sollte ich sehr klar in der Frequenz meines wahren Selbst sein und nicht in der Verwirrung von Angst und Bedürftigkeit.

Immer da wo Verwirrung ist, wirkt (meine) die dunkle Seite.

Alle Beteiligten meines Lebens dienen mir wohlwollend, um mir zu helfen einen weiteren Anker aus meinem alten Spiel zu entfernen.

Ich weiß um die zeitlose Verbindung aller Wesen auf höchster Ebene hier auf der Erde.

Ich entscheide mich ohne Wertung für meinen Weg, was ich leben will und was nicht. Ich teile meine Entscheidung klar im Außen.

 

Egoismus: Das Interesse an meinem wahren Selbst…

Mir ist bewusst, dass meine Entscheidungen niemals gegen jemanden sind, sondern bedingungslos für mich. So kann ich jeder Zeit gemeinsame Räume betreten oder verlassen, wenn ich das für richtig halte.

Ich entscheide, wer in meinem Lebens-Film mitspielt oder nicht.

Egoistisch im negativen Sinn wird es in dem Moment, in dem ich erwarte, dass andere so sind wie ich mir das vorstelle. Das war einer der größten Antriebe für die Auseinandersetzungen all unserer Zeiten.

Schon immer wurde das Interesse an sich selbst in unserem Erdenspiel verteufelt. Unter dem Vorwand höheren Zielen zu dienen, konnten so einige wenige ihre eigenen Ego-Ziele gegen andere durchsetzen.

Im Übergang zur nächsten Dimension, steht dieses Interesse an meinem wahren Selbst an erster Stelle.

 

Ich erinnere mich an mich selbst.

Ich erinnere mich, dass ich mehr bin als das „Jetzt“ hier auf der Erde. Ein großer und wichtiger Teil von mir, mein „Anderes-Selbst“ durfte nicht bewusst in dem Spiel Erde bei mir sein, obwohl es immer da war.

Ich trainiere diesen Teil von mir wieder zu Integrieren. 

Ich erkenne wieder, dass ich nicht von dieser Erde stamme, sondern von einer anderen Dimension. Ich bin von weit hergekommen, um auf dieser langen Reise wichtige Erfahrungen zu sammeln.

 

Ich erkenne das Spiel der Spiegel (an)

Alles, was wir je miteinander erlebt haben, war auf höchster Ebene verabredet.

Wir alle wollten bedingungslos an diesem großen Er-Leben teilhaben.

Mit einer Seele, der ich in einem früheren Leben vor Wut den Kopf abgeschlagen habe, kann ich heute durch Klarheit und Vergebung in den wahren Frieden kommen.

Alle Wesen, die mir begegnen, haben nur den einen Auftrag, mir in meinem Erwachungsprozess zu dienen.

 

Eine jede Seele hat hier das Recht seinen Auftrag zu Ende zu führen

Auch der Auftrag nicht auf die Erde zukommen, oder nur sehr kurz, gehört zu den Erfahrungen, die wir in dem großen Spiel Erde machen wollten. So ist gerade der Tod, das Verlassen und Verlassen werden, eine der wichtigsten Erfahrungen, die wir auf der Erde machen wollten.

 

Also

Jegliche Trennung aufheben, ist das große „JA“ der bedingungslosen Liebe.

Deine Emotionen anzunehmen, wenn du in deiner Transformation bist, ist dein JA zu dir.

Es gelingt dir, wenn du das Geschehene nicht gegen dich wertest, sondern es als die Kommunikation mit der Existenz und eine Erinnerung an deinen Auftrag auf der Erde.

Den anderen zuzugestehen, so lange wie nötig in den eigenen Themen zu bleiben ist das JA zum gegenüber.

Es gelingt dir, wenn du nicht mehr in andere Leben eingreifen möchtest, sondern dich tief vor dem Weg des anderen verneigst.

 

Wenn du das, was der Andere durch seine Emotionen in dir auslöst, mit dir selbst löst und ihn nicht dafür verantwortlich machst…

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